Vortrag von Scheich Süleyman Über die ursprüngliche Verbindung zwischen Gott und Menschen und den Seelenstufen auf dem Pfad der Rückkehr zur Einheit zwischen Gott und Mensch. Die Rolle des inneren Friedens für den göttlichen und Großen Frieden. Scheich Süleyman Wolf Bahn wurde 1944 in Innsbruck/Österreich geboren und verbrachte dort auch seine Kindheit und Schulzeit. Von 1964-1968 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste in München und war anschließend als freier Künstler tätig. Von 1974-2004 war er geschäftsführender Gesellschafter und Designer eines Gastronomie-Einrichtungs-Hauses. Zum ersten Kontakt zu den Sufis kam es 1973 durch eine Begegnung mit Scheich Süleyman Hayati Dede, welcher auch anschließend sein Lehrer war. 1981 erfolgte die Ernennung zum Kalife (Vertreter des Scheichs). Nach dessen Ableben wurde er 1995 Kalife von Scheich Hüseyin Top aus Istanbul. Im Jahr 2001 wurde er durch das Oberhaupt des Mevlevi-Ordens Faruk Hemdem Çelebi Efendi zum Scheich und Vertreter des Ordens in Deutschland ernannt.
Vortrag von Scheich Süleyman Über die ursprüngliche Verbindung zwischen Gott und Menschen und den Seelenstufen auf dem Pfad der Rückkehr zur Einheit zwischen Gott und Mensch. Die Rolle des inneren Friedens für den göttlichen und Großen Frieden. Scheich Süleyman Wolf Bahn wurde 1944 in Innsbruck/Österreich geboren und verbrachte dort auch seine Kindheit und Schulzeit. Von 1964-1968 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste in München und war anschließend als freier Künstler tätig. Von 1974-2004 war er geschäftsführender Gesellschafter und Designer eines Gastronomie-Einrichtungs-Hauses. Zum ersten Kontakt zu den Sufis kam es 1973 durch eine Begegnung mit Scheich Süleyman Hayati Dede, welcher auch anschließend sein Lehrer war. 1981 erfolgte die Ernennung zum Kalife (Vertreter des Scheichs). Nach dessen Ableben wurde er 1995 Kalife von Scheich Hüseyin Top aus Istanbul. Im Jahr 2001 wurde er durch das Oberhaupt des Mevlevi-Ordens Faruk Hemdem Çelebi Efendi zum Scheich und Vertreter des Ordens in Deutschland ernannt.