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Deutschland in Corona - Corona und der Tod - Ein Kommentar von Marion Schneider

In der Sendereihe »Deutschland in Corona« beschäftigt sich Marion Schneider heute mit der größten Herausforderung, der wir Menschen uns stellen müssen: mit dem Tod. In einer Situation, in der uns der Tod plötzlich und unerwartet als ständiger Begleiter gegenübertritt, sind wir vor ganz neue Herausforderungen gestellt. Marion Schneider sucht auch nach Antworten auf die Frage, wie wir dabei die Angst verlieren können.

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Deutschland in Corona - Corona und der Tod - Ein Kommentar von Marion Schneider

In der Sendereihe »Deutschland in Corona« beschäftigt sich Marion Schneider heute mit der größten Herausforderung, der wir Menschen uns stellen müssen: mit dem Tod. In einer Situation, in der uns der Tod plötzlich und unerwartet als ständiger Begleiter gegenübertritt, sind wir vor ganz neue Herausforderungen gestellt. Marion Schneider sucht auch nach Antworten auf die Frage, wie wir dabei die Angst verlieren können.

Covid19 macht uns deutlich, wie schnell
unser Leben zu Ende sein kann. Das bringt uns den Menschen zum
Beispiel in Afghanistan oder Pakistan nahe, wo in vielen Regionen
jederzeit eine Bombe explodieren oder von US-Drohnen abgeworfen
werden könnte. Was den Tod in Afghanistan und in Deutschland jetzt
verbindet ist der Krieg. Jetzt führen wir Krieg gegen Corona,
gleichzeitig aber führen wir, unsere Bundeswehr, auch Krieg in
anderen Ländern. Und es sollen noch mehr werden, weil Deutschland
doch mehr Verantwortung in der Welt übernehmen soll. Wollen wir das?

Den meisten von uns ist es nicht
bewusst, dass die Welt sich seit 9/11 in einem ständigen und noch
zunehmenden Krieg befindet. Schlagworte wie „Wirtschaftsboykott“
oder „Sanktionen“ sind andere Formen dieser Auseinandersetzung.
Die wichtigste Ursache wie auch Folge eines Krieges jedenfalls ist
das Denken in Feindbildern. Auch muss es eine Unversöhnlichkeit
geben, um einen Krieg zu führen – sonst könnte die Diplomatie die
Krise ja lösen.

Der Krieg zeigt sich auch in
Deutschland. Wie viel Gewalt es im Fernsehen oder in den Nachrichten
gibt, wie viele Kriegsspiele unsere Jugend spielt, welche
Haarschnitte heute dominieren, wie man sich mit Tatoos selbst
verletzt – vieles ist Ausdruck von Gewalt. Auch der festzustellende
abnehmende Einfluss der Frauen und ihre geringere Sichtbarkeit
signalisiert dies.

Nun bietet uns die Corona-Pandemie eine
Chance: die Menschheitsfamilie kann zusammenarbeiten. Alle sind
betroffen. Wir können uns gegenseitig helfen, uns über die besten
Methoden austauschen und miteinander Mitgefühl, Güte und
Solidarität praktizieren. Doch was geschieht schon nach kurzer Zeit?
Ein teilweise hämischer, gnadenloser Wettbewerb wird propagier, wer
der Beste ist. US-Präsident Trump sucht nach Schuldigen und findet
sie gleich in dem bösen China. Und auch unsere Medien machen mit,
indem sie fast täglich Hetze gegen Russland verbreiten.

Ist die Chance schon vertan? Das liegt
jetzt an uns. Wir müssen es nicht mehr länger dulden, dass
Deutschland immer mehr aufrüstet und mit der NATO das Völkerrecht
bricht. Wir können Widerstand einlegen: gegen Feinddenken und
unnötige Schuldzuweisungen und stattdessen Akzeptanz und die
Nichteinmischung in innere Angelegenheit anderer Staaten verlangen,
wie es das Völkerrecht vorsieht.

Dazu ist nur eine andere Haltung nötig,
eine, die es uns erlaubt, unsere Augen und Ohren zu öffnen. Dann
sehen wir, dass um uns viele Bäume sterben. Wir sehen sie verdursten
oder wir sehen sie unter schrecklichen Krankheiten leiden, die sie
schnell oder langsam in den Tod führen werden. Wir sehen das
Insekten- und Vogelsterben. Und schließlich sehen wir, und das nicht
erst seit Corona, viele kleine Läden sterben. Wir sehen Soldaten in
Auslandseinsätzen sterben. Wir sehen Flüchtende in den Meeren
ertrinken und durch den Krieg verhungern. Wir sehen Bomben fallen und
Panzer fahren und sehen Menschen durch Terror sterben. Wir sehen, wie
die Wälder brennen und abgeholzt werden. Wir sehen, wie die Tiere
grausam in Massentierhaltungen leben und dann für den menschlichen
Verzehr in Massenschlachtungen sterben müssen.

Viele wollten das bisher nicht sehen.
Nun ist ein guter Moment, sich der Wirklichkeit zu stellen und zu
fragen: was möchte ich eigentlich? Will ich das so noch? Um dann zu
fragen: was will ich dann? Wir Menschen wollen in Frieden leben und
für unsere Familien sorgen können. Wir wollen einen Beitrag für
die Gesellschaft leisten und dafür Anerkennung erhalten. Wir
brauchen Nähe und Zuwendung. Wir sind soziale Wesen.

Nun steht der Tod vor der Tür. Wir
können ihn nicht mehr ignorieren. Die Folge ist Todesangst – nicht
nur die einfache Angst um unser eigenes Leben. Wir fürchten
vielleicht auch, dass andere sterben, die, die wir lieben oder auch
andere, die wir nicht anstecken möchten, wenn wir Corona
unwissentlich in uns tragen.

Das stärkste Mittel gegen die Angst
ist die Liebe. Wo Liebe herrscht, hat der Tod keine Macht mehr.
Eigentlich wissen wir das. Es ist überliefertes Wissen der gesamten
Menschheit aller Kulturen. Je inniger und stärker die Liebe, desto
weniger Platz hat die Angst. Lieben wir also – zunächst einmal
dort, wo es uns leicht fällt. Das ist bei jedem Menschen anders.
Lieben wir also unsere Nächsten, Tiere, Pflanzen, Bücher, Musik –
mit unserem ganzen Herzen. Unseren Postboten, unsere
Bäckereiverkäuferin, den Baum auf unserem Weg zur Arbeit oder die
Katze von nebenan.

Liebe macht stark und gibt Hoffnung.
Sie ermöglicht es, auch unseren eigenen Tod in die Arme schließen
zu können und das Schicksal zu nennen. Oder Gott. Viele von uns
wollen selbst entscheiden können, wann und wie sie sterben. Diesen
Wunsch aufzugeben und in Liebe sein Leben bis zur Neige zu leben,
bringt uns der Demut nahe und macht uns dankbar für jede Stunde des
Glücks.

 

SALVE-MEDIATHEK
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Dotterweichs Nachtschoppen

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Dotterweichs Nachtschoppen

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    Klaus und Norbert dürstet es nach Politikauswertung! Klarer Fall, dass die Regierungsbildung in Thüringen ganz oben auf der Liste steht. Mit unfassbar guten Tipps (z.B. zuhören, was das Volk will), brandneuen Erkenntnissen (z.B. Entfremdung der Politik vom Arbeitervolk) und totsicheren Analysen (z.B. wenn die Industrie erliegt, kann es auch keine Inflation geben) heben sie unsere Politiker auf einen noch nie dagewesenen Wissensstand ... Ironie off....
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    »Hier ist die Welt noch in Ordnung!« Auf diesen Nenner brachte es eine Gesprächsrunde am idyllischen Dorfteich in Rohrbach. Doch zumindest im August herrschte für wenige Tage in dem zur Landgemeinde Ilmtal-Weinstraße gehörenden Ort Ausnahmezustand. Zum Festumzug anlässlich der 1150-Jahrfeierlichkeiten war der Großteil der Rohrbacher bei der Vorbereitung und beim Aufmarsch eingebunden.....
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Großer Bahnhof zum 150. Pfefferminzbahn-Geburtstag

Politik & Gesellschaft

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    Mit einem Bahnhofsfest in Sömmerda wurde am 17. August 2024 das 150-jährige Bestehen der Pfefferminzbahn gefeiert. Die Politprominenz nutzte das Ereignis zu Bekenntnissen für den Erhalt der derzeit verkürzt verkehrenden Traditionsbahn und machte sich für eine Weiterführung bis Jena stark. Die Pendlerin Dr. Elke-Martina Jung aus Bad Sulza berichtete von bisherigen erfolglosen Bemühungen für eine komplette Wiederbefahrung der Strecke von Straußfurt bis Großheringen mit sinnvollen Anbindungen darüber hinaus.....
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»Rettet Thüringen etwa Deutschland?« - Dotterweichs Nachtschoppen

Dotterweichs Nachtschoppen

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Die Landtagswahl in Thüringen ist durch und wieder ist mittig und links keine Spur von Selbstkritik. Comedy war gestern, jetzt wirds ernst. Das Versuchslabor »Thüringen« öffnet wieder seine Pforten .....

    Die Landtagswahl in Thüringen ist durch und wieder ist mittig und links keine Spur von Selbstkritik. Comedy war gestern, jetzt wirds ernst. Das Versuchslabor »Thüringen« öffnet wieder seine Pforten ... die irgendwie die letzten Jahre nie geschlossen waren.....
Die Wahlaufrufe der Spitzenkandidaten zur Thüringer Landtagswahl

Politik & Gesellschaft

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Die Wünsche der Bürger vor der Landtagswahl - Unsere Straßenumfrage

Anja unterwegs

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Erwartungen und Stimmung sind gemischt bei Anjas Umfrage zum Thema Wahlen. Jeder Befragte hat letztendlich aber schon ein paar Punkte, die für ihn wichtig sind. ....

    Erwartungen und Stimmung sind gemischt bei Anjas Umfrage zum Thema Wahlen. Jeder Befragte hat letztendlich aber schon ein paar Punkte, die für ihn wichtig sind. ....
Unmut beim Mittelstand: Diskussion vor der Landtagswahl

Politik & Gesellschaft

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    Den Unternehmern im Weimarer Land steht das Wasser bis zum Hals. Arbeitskräftemangel, Energiekostenexplosion, Bürokratie sind riesige Problemfelder. Von einer Podiumsdiskussion in Bad Berka mit Kandidaten aus dem Wahlkreis 30 zur Landtagswahl 2024 hatten sich die Mittelständler Lösungswege erhofft. Sie wurden enttäuscht und machten ihrem Unmut Luft.....