Gotha: Friedrich-Ebert-Stiftung geht mit Reportage über Covid-19 in die Schulen Im Rahmen ihrer Projekttage »Mobil in Thüringen« tourt das Landesbüros Thüringen der Friedrich-Ebert-Stif¬tung mit einer Reportage über die Folgen der Corona-Politik für Familien und Kinder durch Thüringen. Der Film: »Aller Hoffnung fern – setzt die Politik die Zukunft einer ganzen Generation auf´s Spiel « stellt die Frage, ob in der Corona-Krise die richtigen Prioritäten gesetzt wurden, ob die Konsequenzen von Isolation, Vereinsamung und Perspektivlosigkeit erkannt und bearbeitet werden, und was wir aus der Krise lernen können.
Gotha: Friedrich-Ebert-Stiftung geht mit Reportage über Covid-19 in die Schulen Im Rahmen ihrer Projekttage »Mobil in Thüringen« tourt das Landesbüros Thüringen der Friedrich-Ebert-Stif¬tung mit einer Reportage über die Folgen der Corona-Politik für Familien und Kinder durch Thüringen. Der Film: »Aller Hoffnung fern – setzt die Politik die Zukunft einer ganzen Generation auf´s Spiel « stellt die Frage, ob in der Corona-Krise die richtigen Prioritäten gesetzt wurden, ob die Konsequenzen von Isolation, Vereinsamung und Perspektivlosigkeit erkannt und bearbeitet werden, und was wir aus der Krise lernen können.
Vor diesem Hintergrund erzählen Familien, wie sie die ersten 18 Monate der Pandemie erlebt haben: Anspannung, Stress, Angst und Unsicherheit. Wie hat die Politik auf die Situationen in den Familien reagiert und welche Folgen hat die Zeit der Pandemie für die Kinder und Jugendlichen? Welche langfristigen Folgen die letzten beiden Jahre auf die vor allem jungen Menschen hat, wird noch abzuwarten sein. Dass sich eine solche Situation noch einmal in dieser Form umsetzen lässt, bezweifelt die große Mehrheit derer, die den Film gesehen und diskutiert hat. Es muss Lerneffekte geben aus den letzten beiden Jahren – auch und vor allem in den politischen und administrativen Entscheidungsstrukturen. Zum Projekt »Mobil in Thüringen«: Miteinander ins Gespräch kommen, mit Politikern direkt diskutieren und dabei Verständnis fördern und Vorurteile abbauen – das ist das Ziel der Projekttage »Mobil in Thüringen« des Landesbüros Thüringen der Friedrich-Ebert-Stiftung. Ihr Angebot für Schulen verbindet verschiedene Seminare und Workshops zu diversen gesellschaftspolitischen Themen und bearbeitet diese auf eine lebensnahe, interaktive und abwechslungsreiche Weise. Dabei lassen sich die einzelnen Angebote modulartig und flexibel kombinieren. Derzeit kann aus vier Modulen gewählt werden. Die Schüler-Vertretungs-Seminare bieten Schülern die Möglichkeit, sich verstärkt mit SV-Arbeit auseinanderzusetzen. Dabei setzen die Stiftung gezielt bei ihren Vorkenntnissen an und berücksichtigen auch ihre Erwartungen, bestehende Schwierigkeiten und Bedürfnisse. Die Ausstellung »Demokratie stärken – Rechtsextremismus bekämpfen« ermöglicht mit ihren vielfältigen Modulen, u. a. Betroffenen-Videos, Transkriptionen eines Podcast, Karikaturen und Denkanregungen, eine abwechslungsreiche, für Jugendliche lebensnahe Auseinandersetzung mit den Themen Demokratie, Vielfalt und Rechtsextremismus. Der Workshop »Fairplay future – Game on für unsere (Um-) Welt)« wird vom Projektpartner Spirit of Football durchgeführt und verknüpft dabei die Fairplay-Kultur mit den 17 Nachhaltigkeitszielen der 2030-Agenda.