Unter dem Namen „Apsara - Musik und Tanz zwischen den Welten“ traten mit Sonny Thet (Cello), Beate Gatscha (Tanz) und Gert Anklam (div. Instrumente) drei Künstler auf, die in unterschiedlichen Formationen bekannt und berühmt wurden - z.B. beim Liquid Sound Festival. Besonders der Name Sonny Thet lässt aufhorchen, gehört er doch zu den Gründungsmitgliedern von „Bayon“, der seit 1971 in der DDR und mittlerweile international legendären Jazz- und Weltmusikgruppe. Sonny Thet war von Prinz Sihanouk nach Weimar geschickt worden, um dort klassische Musik zu studieren. Bayon entstand damals aus der Formation Garage Players, welche eher Bluesrock im Repertoire hatte. Der Fortbestand beruht auf dem Entschluss von Sonny Thet, nach dem Umsturz in Kambodscha nicht in seine Heimat zurückzukehren, was ihm vermutlich das Leben gerettet hat. „Apsara“ zeigt exotische Klangwelten mit Elementen aus Klassik, Jazz, fernöstlicher und orientalischer Musiktradition findet ein tänzerisches Pendant durch Beate Gatscha, die europäische Moderne, indische Klassik und asiatische Anmut in einer ausdrucksvollen Körpersprache verbindet. Apsara, die himmlischen Tänzerinnen, wurden in die irdische Welt und ins mondbeschienene Wasser gerufen.
Unter dem Namen „Apsara - Musik und Tanz zwischen den Welten“ traten mit Sonny Thet (Cello), Beate Gatscha (Tanz) und Gert Anklam (div. Instrumente) drei Künstler auf, die in unterschiedlichen Formationen bekannt und berühmt wurden - z.B. beim Liquid Sound Festival. Besonders der Name Sonny Thet lässt aufhorchen, gehört er doch zu den Gründungsmitgliedern von „Bayon“, der seit 1971 in der DDR und mittlerweile international legendären Jazz- und Weltmusikgruppe. Sonny Thet war von Prinz Sihanouk nach Weimar geschickt worden, um dort klassische Musik zu studieren. Bayon entstand damals aus der Formation Garage Players, welche eher Bluesrock im Repertoire hatte. Der Fortbestand beruht auf dem Entschluss von Sonny Thet, nach dem Umsturz in Kambodscha nicht in seine Heimat zurückzukehren, was ihm vermutlich das Leben gerettet hat. „Apsara“ zeigt exotische Klangwelten mit Elementen aus Klassik, Jazz, fernöstlicher und orientalischer Musiktradition findet ein tänzerisches Pendant durch Beate Gatscha, die europäische Moderne, indische Klassik und asiatische Anmut in einer ausdrucksvollen Körpersprache verbindet. Apsara, die himmlischen Tänzerinnen, wurden in die irdische Welt und ins mondbeschienene Wasser gerufen.