Zusammen mit Marcel Röthig, Leiter des Büros Südkaukasus der Friedrich-Ebert-Stiftung, blicken wir auf das aktuelle Geschehen in Georgien. Als kleiner Staat mit Nachbarn wie Russland und der Türkei gibt es zahlreiche Spannungsfelder, in denen sich die georgische Politik und die Bevölkerung des Lands bewegen. Im Gespräch werden der Stand des sog. »Agentengesetz«, die damit einhergehenden Proteste sowie der Wunsch von über 80 Prozent der Bevölkerung, Mitglied der EU zu werden, diskutiert. Weiterhin analysiert Marcel Röthig die wirtschaftliche Lage des Landes. Ein Fokus wird zudem auf die innen- und außenpolitischen Facetten des schwelenden Konflikts mit Russland gelegt, das gut 20 Prozent des Staatsgebiets Georgiens in Abchasien sowie Südossetien besetzt und welcher durch den Krieg in der Ukraine zusätzlich belastet wird.
Zusammen mit Marcel Röthig, Leiter des Büros Südkaukasus der Friedrich-Ebert-Stiftung, blicken wir auf das aktuelle Geschehen in Georgien. Als kleiner Staat mit Nachbarn wie Russland und der Türkei gibt es zahlreiche Spannungsfelder, in denen sich die georgische Politik und die Bevölkerung des Lands bewegen. Im Gespräch werden der Stand des sog. »Agentengesetz«, die damit einhergehenden Proteste sowie der Wunsch von über 80 Prozent der Bevölkerung, Mitglied der EU zu werden, diskutiert. Weiterhin analysiert Marcel Röthig die wirtschaftliche Lage des Landes. Ein Fokus wird zudem auf die innen- und außenpolitischen Facetten des schwelenden Konflikts mit Russland gelegt, das gut 20 Prozent des Staatsgebiets Georgiens in Abchasien sowie Südossetien besetzt und welcher durch den Krieg in der Ukraine zusätzlich belastet wird.
In der Reihe »In 5 Fragen um die Welt« nimmt Sie die Friedrich-Ebert-Stiftung Thüringen regelmäßig mit auf die Reise in ein anderes Land, dessen aktueller Zustand uns alle bewegen sollte. Sie erfahren, was Gesellschaft und Politik bewegt, blicken auf aktuelle Geschehnisse und die dahinter liegenden Konflikte und gesellschaftlichen Entwicklungen.