Zusammen mit Yesko Quiroga, dem Leiter des Büros der Friedrich-Ebert-Stiftung in Mexiko, blicken wir im Vorfeld der umfangreichen Wahlen am 2. Juni auf das Land. Neben der Wahl eines neuen Staatsoberhaupts werden gleichzeitig das Parlament, der Senat sowie gut 21.000 Ämter auf kommunaler und regionaler Ebene neu gewählt. Dabei spielen unter anderem die generell hohe Kriminalitätsrate sowie die Ermordungen von Politiker_innen eine Rolle. Zugleich analysiert Quiroga im Detail die Politik bisheriger Regierungen sowie die Innen- und Außenpolitik des Landes.
Zusammen mit Yesko Quiroga, dem Leiter des Büros der Friedrich-Ebert-Stiftung in Mexiko, blicken wir im Vorfeld der umfangreichen Wahlen am 2. Juni auf das Land. Neben der Wahl eines neuen Staatsoberhaupts werden gleichzeitig das Parlament, der Senat sowie gut 21.000 Ämter auf kommunaler und regionaler Ebene neu gewählt. Dabei spielen unter anderem die generell hohe Kriminalitätsrate sowie die Ermordungen von Politiker_innen eine Rolle. Zugleich analysiert Quiroga im Detail die Politik bisheriger Regierungen sowie die Innen- und Außenpolitik des Landes.