Der diesjährige Medienkunstpreis der Bauhaus-Uni des Studiengangs Medienkunst / Mediengestaltung wurde im Weimarer Schiller-Gymnasium verliehen. Bereits seit 2009 stiftet die Merkur Bank das Preisgeld in Höhe von 2.500 Euro. Die eingesetzte Fachjury hatte es nicht leicht, aus den acht nominierten Abschlussarbeiten die besten auszuwählen. Der Jury gehörten Medienschaffende aus renommierten deutschen Hochschulen und freie Künstler an. Der "PlayGround" Parcour zu den im Schiller-Gymnasium platzierten Exponaten war von Studierenden unter der Leitung von Liese Endler gestaltet worden war. Der Tonkünstler und Unidozent Andreas Vorwerk steuerte eine raumspezifische Soundkomposition bei. Koordiniert wurde die Veranstaltung von Honorarprofessor Micky Remann. Für jede Professur im Fachbereich Medienkunst / Mediengestaltung wurde eine herausragende Abschlussarbeit nominiert, acht insgesamt. Zu den Ausgewählten zählten die Arbeiten von Adriana Munoz, Amel Ali-Bey, Christoph Eder, Duc Ngo Ngoc, Florian Meyer und Jibran Khan. Auch die Arbeiten von Maximilian Netter, Sebastian Wolf und Michael Kugler gehörten zu den Nominierten. Jede von ihnen widmete sich einer Interpretatation der Medienkunst.
Der diesjährige Medienkunstpreis der Bauhaus-Uni des Studiengangs Medienkunst / Mediengestaltung wurde im Weimarer Schiller-Gymnasium verliehen. Bereits seit 2009 stiftet die Merkur Bank das Preisgeld in Höhe von 2.500 Euro. Die eingesetzte Fachjury hatte es nicht leicht, aus den acht nominierten Abschlussarbeiten die besten auszuwählen. Der Jury gehörten Medienschaffende aus renommierten deutschen Hochschulen und freie Künstler an. Der "PlayGround" Parcour zu den im Schiller-Gymnasium platzierten Exponaten war von Studierenden unter der Leitung von Liese Endler gestaltet worden war. Der Tonkünstler und Unidozent Andreas Vorwerk steuerte eine raumspezifische Soundkomposition bei. Koordiniert wurde die Veranstaltung von Honorarprofessor Micky Remann. Für jede Professur im Fachbereich Medienkunst / Mediengestaltung wurde eine herausragende Abschlussarbeit nominiert, acht insgesamt. Zu den Ausgewählten zählten die Arbeiten von Adriana Munoz, Amel Ali-Bey, Christoph Eder, Duc Ngo Ngoc, Florian Meyer und Jibran Khan. Auch die Arbeiten von Maximilian Netter, Sebastian Wolf und Michael Kugler gehörten zu den Nominierten. Jede von ihnen widmete sich einer Interpretatation der Medienkunst.