Marion Schneider spricht mit einer, die es wissen muss: Sie ist selbst Zuwanderer und arbeitet fast ihr ganzes Leben lang mit Menschen, die flüchten mussten. Seit drei Jahren arbeitet Hibe Kamilarovska in einem Kinder- und Wohnheim für unbegleitete, minderjährige Geflüchtete in Apolda. Sie hat jedoch auch viele Jahre davor mit unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten in ihrem Herkunftsland Mazedonien gearbeitet. Damals kamen sie aus dem Kriegsgebiet im Kosovo, jetzt aus vielen Ländern. Ihre Probleme, so Hibe, sind die gleichen.
Marion Schneider spricht mit einer, die es wissen muss: Sie ist selbst Zuwanderer und arbeitet fast ihr ganzes Leben lang mit Menschen, die flüchten mussten. Seit drei Jahren arbeitet Hibe Kamilarovska in einem Kinder- und Wohnheim für unbegleitete, minderjährige Geflüchtete in Apolda. Sie hat jedoch auch viele Jahre davor mit unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten in ihrem Herkunftsland Mazedonien gearbeitet. Damals kamen sie aus dem Kriegsgebiet im Kosovo, jetzt aus vielen Ländern. Ihre Probleme, so Hibe, sind die gleichen.
Wir erfahren, wie sich Apolda durch die vielen Zuwanderer verändert hat und welche Initiativen es heute dort gibt, die das Leben für Zuwanderer leichter machen. Hibe lässt uns an ihrem Leben teilhaben und erklärt uns auch, warum sie sich in Thüringen so wohl fühlt.
https://www.facebook.com/hibe.y.kamilarovska.3