Da am 28. August 2017 eine Unwetterfront den Ton angab und das Fest buchstäblich ins Wasser fiel, widmen wir Goethes 268. Geburtstag unbeirrt noch einmal dem Thema Liebe, um an die unkonventionelle Beziehung zwischen ihm und Christiane Vulpius (1765 – 1816) zu erinnern. Unser Programm spielt auf Berichte und Gerüchte über Goethes Liebesleben an und widmet sich der Zweisamkeit, die uns - so scheint es - damals wie heute stets vor die gleichen Herausforderungen stellt. So heißt es schließlich in der letzten Strophe von Goethes ›Liebhaber in allen Gestalten‹, dem unser Motto entstammt: »Doch bin ich, wie ich bin, Und nimm mich nur hin! Willst du Bessre besitzen, So lass dir sie schnitzen.«
Da am 28. August 2017 eine Unwetterfront den Ton angab und das Fest buchstäblich ins Wasser fiel, widmen wir Goethes 268. Geburtstag unbeirrt noch einmal dem Thema Liebe, um an die unkonventionelle Beziehung zwischen ihm und Christiane Vulpius (1765 – 1816) zu erinnern. Unser Programm spielt auf Berichte und Gerüchte über Goethes Liebesleben an und widmet sich der Zweisamkeit, die uns - so scheint es - damals wie heute stets vor die gleichen Herausforderungen stellt. So heißt es schließlich in der letzten Strophe von Goethes ›Liebhaber in allen Gestalten‹, dem unser Motto entstammt: »Doch bin ich, wie ich bin, Und nimm mich nur hin! Willst du Bessre besitzen, So lass dir sie schnitzen.«