Das „Haus der Hoffnung“ wurde 1998 von Ellen Dietrich gegründet. Das Projekt begann mit 13 Kindern und ist nach 18 Jahren intensiver Mühe und harter Arbeit auf 120 Kinder angestiegen. Zusätzlich zu diesen 120 Kindern übernimmt der Verein das Schulgeld für weitere 60 Kinder. Der Verein führt zwei Häuser im Herzen Kathmandus und finanziert sich ausschließlich von Spenden und Patenschaften. Viele Praktikantinnen und Praktikanten aus Deutschland haben mittlerweile das Projekt vor Ort unterstützt, sich um die Kinder gekümmert und Ideen eingebracht. Derzeit ist eine Gruppe von 13 Praktikanten vor Ort. Geführt wird das Projekt von einer einheimischen Familie, die mithilfe der Praktikanten die Kinder betreut und versorgt und ihnen bei der schulischen Bildung zur Seite steht. Das mutige Beispiel und die Bemühungen einer Frau haben gezeigt, dass Optimismus und Hingabe alles möglich machen können. Die Kinder hier sind sehr glücklich. Sie profitieren von dem Einsatz der Hausleitung und Praktikanten und umgekehrt. Das „Haus der Hoffnung“ ist ein enormes Projekt, aus dem man lernen kann und das es sich zu unterstützen lohnt.
Das „Haus der Hoffnung“ wurde 1998 von Ellen Dietrich gegründet. Das Projekt begann mit 13 Kindern und ist nach 18 Jahren intensiver Mühe und harter Arbeit auf 120 Kinder angestiegen. Zusätzlich zu diesen 120 Kindern übernimmt der Verein das Schulgeld für weitere 60 Kinder. Der Verein führt zwei Häuser im Herzen Kathmandus und finanziert sich ausschließlich von Spenden und Patenschaften. Viele Praktikantinnen und Praktikanten aus Deutschland haben mittlerweile das Projekt vor Ort unterstützt, sich um die Kinder gekümmert und Ideen eingebracht. Derzeit ist eine Gruppe von 13 Praktikanten vor Ort. Geführt wird das Projekt von einer einheimischen Familie, die mithilfe der Praktikanten die Kinder betreut und versorgt und ihnen bei der schulischen Bildung zur Seite steht. Das mutige Beispiel und die Bemühungen einer Frau haben gezeigt, dass Optimismus und Hingabe alles möglich machen können. Die Kinder hier sind sehr glücklich. Sie profitieren von dem Einsatz der Hausleitung und Praktikanten und umgekehrt. Das „Haus der Hoffnung“ ist ein enormes Projekt, aus dem man lernen kann und das es sich zu unterstützen lohnt.