Am Sonntag gingen nach Polizeiangaben etwa 2000 Menschen in Erfurt auf die Straße. Unter dem Motto: »Nicht mit uns! – Wir frieren nicht für Profite« forderte ein breites Bündnis, das von DGB-Gewerkschaften sowie von Jugend- und Sozialorganisationen, Fridays for Future und dem Awo-Kreisverband unterstützt wurde, mehr Hilfen in Zuge der aktuellen Energiekriese.
Am Sonntag gingen nach Polizeiangaben etwa 2000 Menschen in Erfurt auf die Straße. Unter dem Motto: »Nicht mit uns! – Wir frieren nicht für Profite« forderte ein breites Bündnis, das von DGB-Gewerkschaften sowie von Jugend- und Sozialorganisationen, Fridays for Future und dem Awo-Kreisverband unterstützt wurde, mehr Hilfen in Zuge der aktuellen Energiekriese.
Im Zentrum der Kundgebung standen Forderungen nach einem stärkeren Ausgleich der explodierten Lebensmittel- und Energiepreise. Den vorgestellten Maßnahmenpaket der Bundesregierung fehle die soziale Balance, so das Bündnis, die Maßnahmen reichten nicht aus, um für die allermeisten Menschen in Thüringen die erwartbaren Härten im Winter abzufedern.