Frau Dr. Raissa Steinigk ist in der Ukraine geboren und lebt bereits seit den 70er Jahren in Deutschland. Sie hat nach ihrem Studium an der Pädagogischen Hochschule in Kiev in Leipzig weiterstudiert und als Wissenschaftlerin an der Universität Erfurt gearbeitet. Nach der Wende eröffnete sie in Erfurt die Galerie "Raissa", die sie parallel zum "Russischen Handelshaus" zwölf Jahre lang betrieb. 2001 begann Dr. Steinigk eine Beratertätigkeit in der größten Stadt der Krim, Sevastopol und ab 2007 arbeitete sie als Beraterin für die gesamte Ukraine. Der Umsturz in Kiev und der dann beginnende Bürgerkrieg hat Dr. Steinigk zum einen die Geschäftsgrundlage entzogen, zum zweiten ihr aber auch als Mensch enorme Probleme bereitet. Sie entschloss sich deshalb, eine Bürgerintitative mit dem Titel "Zukunft Donbass" zu gründen, der es bereits gelang, mehrere Lastwagen mit Hilfsgütern für zwei Krankenhäuser in Luhansk vor Ort zu bringen.
Frau Dr. Raissa Steinigk ist in der Ukraine geboren und lebt bereits seit den 70er Jahren in Deutschland. Sie hat nach ihrem Studium an der Pädagogischen Hochschule in Kiev in Leipzig weiterstudiert und als Wissenschaftlerin an der Universität Erfurt gearbeitet. Nach der Wende eröffnete sie in Erfurt die Galerie "Raissa", die sie parallel zum "Russischen Handelshaus" zwölf Jahre lang betrieb. 2001 begann Dr. Steinigk eine Beratertätigkeit in der größten Stadt der Krim, Sevastopol und ab 2007 arbeitete sie als Beraterin für die gesamte Ukraine. Der Umsturz in Kiev und der dann beginnende Bürgerkrieg hat Dr. Steinigk zum einen die Geschäftsgrundlage entzogen, zum zweiten ihr aber auch als Mensch enorme Probleme bereitet. Sie entschloss sich deshalb, eine Bürgerintitative mit dem Titel "Zukunft Donbass" zu gründen, der es bereits gelang, mehrere Lastwagen mit Hilfsgütern für zwei Krankenhäuser in Luhansk vor Ort zu bringen.
Hier erfahren Sie mehr und können auch spenden: www.zukunftdonbass.org/