Wie viele Ikonen Olga Liashenko in ihrem Leben gemalt hat, kann sie nicht genau sagen. Als 13-jähriges Mädchen hat sie damit begonnen. Sie hat ihre Ikonen nie gezählt, ist sich aber sicher: „Es sind Hunderte.“ Wenn es nach ihr geht, werden Tausende folgen. Dabei gleicht keine ihrer Ikonen wie ein Ei dem anderen. Zwar greifen Ikonenmaler auf Vorlagen zurück, sogenannte Prorisi, das sind lineare Zeichnungen von Heiligen und Muster-Ikonen...
Wie viele Ikonen Olga Liashenko in ihrem Leben gemalt hat, kann sie nicht genau sagen. Als 13-jähriges Mädchen hat sie damit begonnen. Sie hat ihre Ikonen nie gezählt, ist sich aber sicher: „Es sind Hunderte.“ Wenn es nach ihr geht, werden Tausende folgen. Dabei gleicht keine ihrer Ikonen wie ein Ei dem anderen. Zwar greifen Ikonenmaler auf Vorlagen zurück, sogenannte Prorisi, das sind lineare Zeichnungen von Heiligen und Muster-Ikonen...